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Bonus: QR-Code

 
 

Wir schenken Ihnen einen weiteren Kurstag!

Sehr häufig erhalten wir Fragen zum Thema “QR-Code”. Daher wollen wir Ihnen an diesem zusätzlichen Kurstag als kleine Überraschung zeigen, was ist mit dem QR-Code auf sich hat und vor allen Dingen, wie Sie diesen an Ihrem Smartphone öffnen können. Dafür gibt es zwei Filme, einen für Android und einen für iPhone. Das Tolle daran: in den meisten Fällen muss man dafür keine zusätzliche App installieren, denn der QR-Code kann heutzutage über die Kamera das Smartphones erkannt werden.

Android

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QR-Code auf eigenem Handy auslesen

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iPhone

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QR-Code auf eigenem iPhone auslesen

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Weiterführende Informationen

QR-Codes sind kleine Quadrate, die aus vielen schwarzen und weißen Flächen bestehen und abgescannt werden können. Jeder QR-Code ist einzigartig und verbirgt eine Information. Sie sind vergleichbar mit den Strichcodes, die man schon seit Jahrzehnten von Produkten im Supermarkt kennt. QR steht dabei für “Quick Response”, was soviel wie “schnelle Antwort” bedeutet. Auch wenn vielen Menschen diese Zeichen als neumodisch erscheinen: es gibt sie bereits seit 1994. Neu ist allerdings, dass heutzutage jedes Smartphone zum Lesegerät für solche QR-Codes wird. Das Smartphone kann den Code auslesen und die Informationen decodieren. In den meisten Fällen führt der Code dann zu einer Internetseite. Ein QR-Code kann aber auch andere Informationen in sich tragen, wie wir gleich weiter unten sehen werden.

Im Prinzip macht der QR-Code also fast das gleiche wie der Strichcode, den wir aus dem Supermarkt kennen. Nur dass die Informationen eben nicht in Form von Strichen, sondern durch Quadrate codiert werden. Die entscheidende Folge davon ist, dass mehr Informationen in diesem Code untergebracht werden können. Ein Strichcode kann weniger Informationen beinhalten als ein QR-Code.

 

Wie nutzt man den QR-Code?

Bis vor wenigen Jahren brauchte man zum Abscannen eines QR-Codes noch eine spezielle QR-Code-Scanner-App. Diese App muss aus dem App-Store heruntergeladen werden und hat einzig und allein die Funktion, einen QR-Code auszulesen. Mittlerweile haben aber fast alle Smartphones diese Funktion bereits ab Werk in die Kamera-App integriert. Das bedeutet, Sie müssen nur noch die Kamera starten und vor einen QR-Code halten, so als würden Sie ihn fotografieren. Der Trick ist nun, nicht die Auslöser-Taste zu drücken, sondern kurz zu warten. Die Kamera wird den QR-Code erkennen und auf dem Handy erscheint eine Einblendung, über die es weitergeht. Meistens öffnet sich dann eine Internetseite. Wenn Ihre Kamera-App diese Funktion noch nicht unterstützt, so müssten Sie eine spezielle QR-Code-Scanner-App aus dem App Store herunterladen. Sehen Sie sich dazu die Filme oben auf dieser Seite an.

 

Anwendungsmöglichkeiten

Häufig ist der QR-Code auf Plakaten, Flugblättern, in Zeitschriften und Magazinen zu sehen. Vor allem in Anzeigen findet man die Codes. In Museen kommen QR-Codes manchmal neben Exponaten zum Einsatz. Man findet sie aber auch auf Fahrplänen oder Visitenkarten. In fast allen diesen Fällen führen diese QR-Codes, wenn man sie mit dem Smartphone abscannt, zu Internetseiten, auf denen sich weiterführende Informationen befinden. Es öffnet sich dann also der Browser und eine Internetseite wird aufgerufen.

Oft findet man neuerdings auch QR-Codes, mit denen eine App beworben wird. Scannt man einen solchen QR-Code mit dem Smartphone ab, so öffnet sich keine Internetseite, sondern der App-Store bzw. Play-Store wird gestartet und es wird direkt eine App heruntergeladen.

Aber Achtung, jetzt wird es kompliziert:
Nicht jeder QR-Code kann auf diese Weise ausgelesen werden. Manche QR-Codes tragen so spezielle Informationen, dass man sie auch nur mit einer ganz speziellen App auswerten kann. Das Problem dabei ist: Man sieht dem QR-Code in der Regel nicht an, ob er auf dem herkömmlichen Weg ausgelesen werden kann oder ob man eine ganz spezielle App dafür braucht. Man muss dies vorher wissen.

 

Paketmarke

Viele Versandhäuser bieten für Bestellungen einen kostenlosen Rückversand an. Dafür liegt der Bestellung manchmal schon ein Rücksende-Etikett bei. Immer häufiger verzichten die Firmen aber auf ein solches Etikett. Stattdessen erhält man im Falle einer Rücksendung einen QR-Code zugesendet. Diesen QR-Code muss man aber nicht selbst abscannen. Man zeigt diesen QR-Code stattdessen beim Paketdienstleister vor. Dieser kann dann mit den Informationen, die im QR-Code versteckt sind, ein Rücksende-Etikett erstellen und ausdrucken.

 

Tickets

Viele Tickets, Fahrkarten und Eintrittskarten, die man heutzutage erhält, sind mit einem QR-Code versehen. Ähnlich wie bei den Paketmarken ist dieser QR-Code aber gar nicht für “uns als Nutzer” gedacht, sondern er muss beim Eintritt/Fahrtantritt vorgezeigt werden und wird dann von der verantwortlichen Person abgescannt. In dem QR-Code sind die Ticketinformationen gespeichert.

 

Giro-Code

Einen kleinen QR-Code findet man auch manchmal auf Rechnungen. Dieser Code, der auch Giro-Code genannt wird, kann ausschließlich mit einer Banking-App ausgelesen werden. In diesem Fall werden alle Felder für die Überweisung des Rechnungsbetrags automatisch ausgefüllt, also Kontonummer, Empfänger, Betrag und Betreff. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Seite www.girocode.de.

 

Fazit

Wie Sie sehen, gibt es viele verschiedene Einsatzgebiete für QR-Codes, und die Einsatzgebiete nehmen zu. Nicht jeder QR-Code kann “einfach so” abgescannt werden, manche dieser Codes brauchen eine ganz spezielle App, andere sind gar nicht für uns selbst gedacht und können nur von anderen Personen gescannt werden. Das kann man am Code selbst aber nicht erkennen, man muss dies immer aus dem Zusammenhang erkennen.

 


 

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